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Corona und Intensivstationen - Haben wir tatsächlich eine Überlastung? Teil-1

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  • Corona und Intensivstationen - Haben wir tatsächlich eine Überlastung? Teil-1

    Ich höre immer wieder in Reaktionen auf meine Videos, dass die Situation auf den Intensivstationen nicht so schlimm sei. Ich selber kann das natürlich nicht beurteilen. Daher habe ich meinen Bruder- Dr. Peter Lierz, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin im Marienkrankenhaus in Soest besucht und hatte die Gelegenheit mir selbst ein Bild zu machen und mit ihm, seinen Kollegen und mit dem Pflegepersonal auf den Intensivstationen zu sprechen. Hieraus sind insgesamt 6 kurze Videos entstanden, die wir nach und nach veröffentlichen. Sie klären die Situation der Pflege insgesamt und zu Coronazeiten, was das Pflegepersonal belastet, wie sie zu Impfungen stehen, was eine Triage ist wenn es zu einer Überlastung der Krankenhäuser kommt und wie man die Impfnebenwirkungen einordnen soll. Hier konnte ich wirklich interessante und beeindruckende Einblicke gewinnen. Vielen Dank an das Team des Marienkrankenhauses in Soest. Dieses Video- Teil 1- beschäftigt sich mit der aktuellen Gesamtlage der Krankenhäuser zu Coronazeiten.




  • #2
    Ich finde, ein sehr ehrliches und aufrichtiges Video! Vielen Dank dafür! Zwei Dinge, die mir hierzu einfallen... Ja, die Impfung scheint vor einem schweren Verlauf zu schützen. Doch auf Normalstation und in der Praxis (Physiotherapie) sehe ich die Auswirkungen/Nebenwirkungen der Impfungen. Und auch der Lockdownmaßnahmen... Patienten, die von Hausärzten nicht mehr vernünftig betreut werden, weil diese durch die Impferei keine Zeit mehr haben. Das wird unserem Gesundheitssystem in ein paar Jahren/Monaten ziemlich auf die Füße fallen! Auch findet eine Betreuung von Covid - Patienten durch Hausärzte kaum statt. Die Menschen werden isoliert und rufen dann den Notarzt, wenn nichts mehr geht und kommen dann, viel zu spät, in die Klinik... Eine bessere Hausärztliche Versorgung von mittelschweren Covidverläufen könnte die Krankenhäuser sicherlich mehr entlasten als eine Impfpflicht! Und warum gibt es nach bald 2 Jahren Corona noch immer keine vernünftige medikamentöse Behandlung??? Nur impfen, impfen, impfen... Ich wundere much da nicht, dass es Menschen gibt, die andere Interessen hinter dem Impfen sehen als die Gesundheit der Bevölkerung! Ja, ein 15 Jähriger überlebt mit großer Wahrscheinlichkeit eine Herzmuskelentzündung nach Impfung... Aber was bedeutet das für den Rest seines Lebens? Was bedeutet es für einen Jugendlichen, der mit Depressionen kämpft, Suizidgedanken hat, Essstörungen entwickelt... Was wird das für eine Gesellschaft, wenn die 'Corona' kinder/Jugendliche mal älter werden. In den Schulen meiner Kinder erlebe ich, wie sich all die Maßnahmen auf die Kinder auswirkt... Traurig ist das! Zweiter Punkt: Schon vor Corona habe ich bei Youtube eine Dokumentation gesehen (leider finde ich sie nicht mehr), wo es genau darum ging, dass die Intensivstationen Kinder abweisen müssen, weil keine Kapazitäten mehr vorhanden sind. Auch hier spreche ich von Kapazitäten, denn die Betten stehen mit allen Apparaten zugedeckt bereit... Das Personal fehlt! Die Kinder müssen lange Transporte in die nächste Kinderklinik hinnehmen, manche versterben auf dem Weg oder verschlechtern sich... Meines Wissens, ist die Situationen der Kinderklinik en gerade ebenfalls sehr prekär, ganz ohne Covid-Erkrankungen bei Kindern... Für mich ist das Problem nicht Corona und schon garnicht die Ungeimpften! Wie im Video erwähnt, krankt das Gesundheitssystem seit Jahren und es hat nie jemanden interessiert... Wir haben es hier nicht mit der Pest oder Ebola zu tun... Ein gesundes Gesundheitssystem sollte dieses Coronavirus wegstecken können. Dass es dies nicht tut ist reines politisches Versagen!!!

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    • #3
      Neurologische Patienten /Leute nach Unfällen etc. sind doch gewiss nicht nur tageweise auf Intensiv. So kurz sind doch nur Personen nach schweren OPs oder Herzinfarkten dort. Menschen, die auf eine Lunge warten sind doch auch ewig, zwar wach, auch an der ECMO.

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